Exzessives oder krankhaftes Schwitzen ist ein psychisch wie auch physich stark belastendes Problem für Betroffene. Im Kampf gegen dieses Übel mit all seinen psychosozialen Benachteiligungen gibt es durchaus effektive Hilfsangebote auf natürlicher Basis, ohne dass es zu körperlichen Eingriffen, etwa durch Einnahme von Medikamenten oder sogar Operationen mit schwer einschätzbaren Nebenwirkungen kommen muss. Wie vor jeder Behandlung sollte vor dem Ergreifen von geeigneten Maßnahmen zunächst eine fundierte Informationsbasis geschaffen werden, was letztendlich ursächlich für das individuelle und abnorme Schwitzverhalten sein könnte.
Eine durchaus effiziente Option im Kampf gegen das häufigste Phänomen übermäßigen Schwitzens, den unerwünschten Achselschweiß, ist das Tragen von spezieller Funktionswäsche, die der Sichtbarkeit unansehnlicher Schweißflecken vorbeugt und zu einem hohen Maß an körperlicher Sicherheit selbst in für Betroffene sozial prägnanten Sitautionen verhilft.
Im Kampf gegen hässliche Schweißflecke in der Kleidung gibt es neben den Anwendungen von Aluminiumchloriden als Apothekenmischung oder Industrieprodukten auch völlig natürliche Hilfsmittel wie z.B. Achselpads oder Funktionshemden.
Es handelt sich hierbei nicht um eine spezifische Therapieform sondern eher um die Kaschierung des axillaren Schwitzens, jedoch mit einem häufig ebenso positiven Resultat wie bei den medizinischen, kosmetischen oder sogar operativen Anwendungen.
Primär geht es hierbei um eine "Behandlung oder besser Anwendung" ohne jegliche Eingriffe in den Körper.
Bei den Anti-Schwitz-Hemden handelt sich um ein Unterhemd von hoher Qualität mit einer eingebauten Tasche für normale Papiertaschentücher zum Aufsaugen des Achselschweißes sowie einer Flüssigkeitssperre im Achselbereich.