Krankheit Bromhidrosis

Krankheit Bromhidrosis

Psychische Folgen des Schweißgeruchs

Psychische Folgezustände
Psychische Folgezustände

Die Bromhidrotiker leiden zudem sehr massiv unter psychischen Begleitumständen dieser Plage. Der penetrante Schweißgeruch wird von Außenstehenden generell als mangelnde Hygiene verstanden. Betroffene werden stigmatisiert und als unrein verurteilt, obwohl sie sich mehrfach am Tage, gerade wegen ihres Problems, waschen und reinigen, sich sozusagen mit Deos und Parfüms überschütten. Soziale Distanz ist die gravierende Folge der Bromhidrosis.
Ursächlich für den penetranten Schweißgeruch ist der sogenannte apokrine Schweiß, der von speziellen Schweißdrüsen abgesondert wird. Diese apokrinen Drüsen befinden sich im axiallaren und genitalen Bereich und werden erst zu Begin der Pubertät ausgebildet.

Der apokrine Schweiß an für sich ist völlig natürlich. Zunächst ist dieser Schweiß auf der Hautoberfläche auch geruchsneutral. Innerhalb kurzer Zeit aber können bakterielle Zersetzungsprodukte wie Fettsäuren und Ammoniak hervorgebracht werden, die dann den muffig-ranzigen, fäkalen und zum Teil Sauren Geruch entstehen lassen.

Das Geruchsproblem Betroffener kann sich derart psychisch entfachen, daß eine Bromhidrosis-Phobie, ähnlich wie auch bei der Hyperhidrosis, begründet werden kann. Diese Betroffenen haben Angst, daß sie riechen, spielen sich Bilder eines üblen Körpergeruches vor dem geistigen Auge ab und denken schließlich, das sie "stinken".

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